Steckenpferde und Hobbys - was mir gefiel und was mich noch beschäftigt -
Diese Hobbis haben mir viel Freude bereitet:
Die Liste ist nähmlich recht lang ....
Tonbandfreunde,
es begann mit der Anschaffung eines wunderbaren
Tonbandgerätes: Der "Revox A 77" Es gab eine
Zeitung der
deutschen Tonbandfreunde. Es trafen sich in
einem Langenhorner Lokal gleichgesinnte Tonband
Enthusiasten. Darüber kam es
auch zu Kontakten mit anderen Tonbandfreunden
außerhalb Hamburgs.. Selbst besprochen Tonbandrollen schickte
ich weg und
bekam andere aus Österreich, Schweiz und auch
aus dem geteilten Berlin. Themen waren narürlich die
Technik der Geräte
und das Schneiden von Tonaufnahmen.
Modelleisenbahn:
Damit unser Sohn Arne
sein Weihnachtsgeschenk nicht vorher sah, baute ich bei unserem
Nachbarn im Keller
(bei Dusts) eine Modelleisenbahn zusammen. Es war die Spur N,
überwiegend das Fabrikat Arnold. Sie war auf eine Holzplatte
aufgebaut.
Diese passte genau in den Rahmen eines Klappbettes, dass wir bei dem
bekannten Fernsehmoderater Rüdiger Proske kauften.
So konnte die fertige Eisenbahn mit einem Handgriff an der Wand
hochgeklappt werden. Das war praktisch. Die Platte enthielt einen
4-gleisigen Bahnhof, zwei fernbedienbare Schotterwerke und einen
Lockschuppen. Sogar ein kleiner Schattenbahnhof steckte unter
einem Berg. Die Loks, Züge, Weichen, Drehscheibe vor dem
Lockschuppen und die Schotterwerke konnten
praktisch von einem
Schaltpult ferngesteuert werden.
Die Reste dieser Bahn befinden sich in Arnes Wohnung. In einer
kleinen Glasvitrine stehen die schönen Locks zur
Ansicht.
Aquarianer,
Also Aquarianer oder besser
Aquariote wurde ich
durch die Bundeswehr. In dem Unteroffziers- und Feldwebel Block auf
dem Fliegerhorst in
Rotenburgurch die Bundeswehr. In dem Unteroffziers- und Feldwebel Block auf
dem Fliegerhorst in
Rotenburg,
hatten wir fast alle Einzelzimmer. Neben Bett und Schrank
befand sich darin eine Sideboard und manchmal eine Couch.
Uwe Brandt hatte als erster ein 250 Ltr.
Aquarium. Keine drei Monate später hatten mindestens fünf weitere
Kameraden so einen
gläsernen Wasserbehälter mit den schönsten
Wasserpflanzen und vielen, bunten, tropischen
Fischen. Einige traten in den
Rotenburger Aquarienverein ein (deren Vorsitzender ich auch einige
Jahre war). Es wurden Fahrten zu den Berliner
Aquarienfreunden
gemacht. Ein Berliner Verein,
(Aqua-Terra) war unser Patenverein. Die
Berliner kamen auch nach Rotenburg ( März 1967).
Ein prominentes Mitglied war der
Aquarienhändler Walter Reitzig aus Berlin. Nach ihm wurden von ihm
selbst aus Südamerika
neu enddeckte Aquarienfisch benannt
(Apistogramma reitzigii) Später, in der Stiftstraße, hatte ich dann
in einer Kammer die
Zuchtaquarien stehen. Da es nun über zehn
Becken waren, kam es zu der Bezeichnung
"Aquariote".
Mikroskopieren: Durch das "Tümpeln" in kleinen Teichen nach
der Suche des notwendigen "Tümpelfutters" für die Zierfische kam
das Interesse auch zwangsweise zu den
Lebewesen in unseren, heimischen Gewässern. Die Anschaffung eines
Mikroskops, Färbemittel,
Petrischalen, Literatur und sonstiges Zubehör
blieb nicht aus. So blieb mir die Welt der kleinen Dinge
nicht verschlossen.
Laborgeräte
kamen immer mehr hinzu. So
machte ich im Keller, auch schon einmal mit den Kindern, chemische
Versuche.
Manchmal stank es auch, was meiner Frau nicht so gut gefiel. Als wir dann vom Volksdorfer Weg in
den Werfelring zogen,
schenkte ich die vielen Chemikalien und alle
Geräte
- man hätte so gut auch damit Schnaps brennen können - meinem NeffenRoland
in Hannover.
Der ist Heilpraktiker. Seine Tochter Daniela ist heute promovierte
Chemikerin.
Umweltschutz: Durch das Tümpeln (Futterbeschaffung
für die Aquarienfische) stellte ich fest, dass die Landwirtschaft
die kleinen Gewässer
auf den Wiesen und Waldrändern zunehmend vernichteten. Da das nicht
zulässig war, begann ich mit der unteren Naturschutzbehörde zu
verhandeln.
Als nichts geschah, machte ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen
den Oberkreisdirektor. Auch gegen den Regierungspräsidenten in Stade
ging ich vor. Etliche von mir geschriebene
Zeitungsartikel in der Rotenburger
Kreiszeitung erhitzten die CDU-Landwirte. Damals (1969) gab
es weder die Partei der Grünen noch das Wort
"Umweltschutz". War ich also ein Pionier? Nur
ich kämpfte vergeblich. Die Bauern wählen fast
ausschließlich CDU.Die im Landkreis regierendenParteifunktionäre
sind überwiegend auch CDU - Partei Angehörige.
Dadurch können Landwirte machen was sie wollen.
Umweltfeindliche Zertstörung der Natur mit allen Mitteln, ist das
erklärte Ziel der Landwirtschaft,
muss man meinen; nur die Zuschüsse aus Brüssel und der Gewinn zählt.
Da liegt auch heute noch das Problem.
Ich besitze noch Karten aus dem Landkreis
Rotenburg, in denen die Kleingewässer noch eingetragen sind.
Die Bauern in Europa haben es geschafft, das
diese ökologisch so wichtigen Gewässer nicht
mehr in den Karten auftauchen. Der Vernichtung ist damit
Tür und Tor geöffnet worden. Von den mir bekannten Gewässern im
Landkreis Rotenburg, in denen wir
Aquarianer nach Wasserflöhen kescherten,
gibt es heute keine mehr. Und heute? Wer
macht was gegen die immer stärkere Vernichtung unserer Umwelt durch
die Landwirte?
Maisfelder, keine Wiesen mehr, gequältes Nutztier in allen Ställen.
Niemand macht etwas. Solange nicht die eigenen Kindern mit lila
verfärbten
Gesichtern nach Luft schnappen, interessiert die Zerstörung unserer
Natur keinen. Politiker schon einmal gar nicht.
Die sind bei jedem Umweltskandal immer nur "betroffen" und
"enntrüst" Nur machen, etwas tun, das ist
ein totales Fremdwort für die Bagage.
Wobei ich sagen muss, die Partei der Grünen ist für
mich die größte Enttäuschung.
Bis auf das Tragen von Turnschuhen und
dem Männer - Stricken
auf Parteitagen, haben sie sich beim Schutz der Wäldr und der Natur
in Deutschland nicht bewährt.
Die einzige Partei, die nicht gänzlich
der Bauerlobby
verpflichtet ist, bemüht sich schon, aber wenn man nicht an der
Macht ist,
wie soll das denn da gehen? .
Kleine, ganz kleine Lichtblicke für die Natur, geht von den
biologisch wirtschaftenden
Bauern (aber nur Demeter und Bioland)
aus. .
Angeln
kam auch hinzu. Das Interesse an der Natur und an Süßwasserfischen
ließen mich den Angelschein im Rotenburger Verein machen.
So kam ich mehr in die Natur, sah mehr von
der Rotenburger Landschaft. Das allerschönste daran war: Ich war
völlig allein, hatte eine
unbeschreibliche Ruhe um mich her. Im
Nachhinein sehe ich das als das Angenehmste an der Angelei. Durch
den Umzug nach Hamburg
war es aus Zeitgründen damit vorbei.
Die Ruten und die Ausrüstung schenkte ich
meinem Enkel Marc
Briefmarken
sammelte ich und zwar in den Briefmarken Alben des Fabrikates
Kabe in dem Format "Bi Collekt" Da werden Marken postfrisch
und gestempelte neben einander gesteckt.
Viele seltene Marken, auch natürlich Exemplare vor dem 2. Weltkrieg,
kamen so zusammen.
ie Sammlung habe ich komplett verkauft, da kein Interesse mehr dafür
besteht. Das ist auch eines der vielen sterbenden Hobbys, die dem
totalen Dessinteresse der heutigen Jugend zum Opfer fällt.
Segeln
auf der Hamburger, wunderschönen Binnenalster machte ich als
damaliger Angehöriger des Lufthansa-Sportvereins den
Segelschein A1
Damit kann ich jederzeit herumsegeln. Auch
auf der Elbe, wenn ich möchte. Einige Jahre machte ich das und hatte
an diesem Frischluftvergnügen meine Freude. So habe ich mir vorgenommen,
dass es wieder einmal,
bei schönem Wetter, auf das Alster -
Wasser gehen soll.
Fotografiern:
Verschiedene Fotoapparate
haben mich mein ganzes Leben begleitet. Die ersten Aufnahmen machte
ich in Burgdorf 1951 mit
einer 6 x 6 Kamera Später gab es dann den
Rollfilm 24 x 24 und die entsprechenden Fotoapparate ohne
Belichtungsmesser, Selbst entwickelt
habe ich
natürlich auch. Dazu stand mit ein Fotolabor zur Verfügung. Damals nur in
schwarz-weiß. Mit den Farbfilmen bekam
ich dann eine
Spiegelreflex in die Hände. Da wurden dann, besonders auf den Urlaubsreisen nach "Bella Italia"
Dia Filme von mir verwendet.
Jede Menge Diakästen warten auf die Vernichtung.
Nun habe ich schon meine dritte
Digitale - Kamera.
Heute mache ich nur
noch Fotobücher "online" und lasse sie mir schicken.
Das kostet zwar auch Zeit, bringt jedoch bessere
Ergebnisse.
Schmalfilmen: Die
erste Super 8-Kamera kaufte ich bei Quelle. Viele lange Jahre
machte ich damit unzählige Rollen Schmalfilm voll (je drei Minuten),
die in mühevoller Arbeit, später auch noch vertont, zu vielen
fertige Filmen zusammen geklebt ergaben.Videokamera:
Sie ist zwar auch da, aber
hier ist es nicht mehr zu filmbildnerische Arbeiten gekommen.
Bücher,
wohin damit? Mindestens 1000 Bücher sind schon
verschenkt und sonst wie aussortiert worden. Trotz allen
Beschränkungen liegen
überall im Haus ungelesen, gelesen und
verstaubte Buch - Exemplare herum, von denen das Trennen schwer
fällt.
Da meine Christa auch gern liest, fahren wir
in den Urlaub, um in Ruhe richtig zum Lesen zu kommen. Damit
das Gepäck nicht zu schwer wiegt ,
wird dann dort mit E-Book
Reader von Sony gelsen.
Politischen Partei: Politik
ist mir nicht fremd. Über 40 Jahre bin ich schon in einer
politischen Partei. Mitreden und meckern kann jeder,
besser ist es, in einer Partei als Mitglied
zu sein. . Etwas Wachsamkeit muss sein und so schenke ich dem
politischen Geschehen
Aufmerksamkeit.
Egal welche Partei dran ist, eine Sache ist Sicher: Die Diäten
werden steigen und die Renten sinken!
Fliegen
mit dem Motorflugzeug:
.
f
Ein Freund besaß ein kleines Motorflugzeug. Eine
viersitzige , einmotorige Morane-Saulnier RallyeEs
ist ein Ganzmetall freittragender
Tiefdecker .Elegant anzusehen mit sehr guten
Flugeigenschaften. Sie
stand im Hangar auf dem Flugplatz Lübeck.
Damals gab es noch kein GPS
und somit war das Navigieren das Wichtigste beim Fliegen. Man soll
ja mit viel Sicherheit
und ungefährlich an einem gewählten
Ziel ankommen. Genauso problemlos muss auch der Rückflug sein. Mein
Freund war ein
"Schönwetterpilot“.
Schnell brachte er mir mit viel Geschick das
Fliegen bei, damit er sich mit dem Kompass, mit den zwei VOR´s
und
Landkarte herumschlagen konnte. So genoss ich mit dem Steuerknüppel in der Hand, das
überaus große Vergnügen der Fliegerei.
Herrliche
Landschaftsbilder bleiben in Erinnerung.
Die Elbe die Oder rauf und runter,
der Nord- und Ostseeküste
entlang, über
Seen und Wälder, dann
die gelb strahlenden Rapsfelder im Mai
. es gibt kaum etwas Schöneres für die Augen.
Gleich nach der Wende ging es ostwärts. Unzählige kleine Flugplätze,
überwiegende mit Graspisten, wurden entdeckt und erkundet.
Das
war Fliegerabenteuer pur! Er gab dann aus Altersgründen den
Flugschein und das Flugzeug ab.
So bleiben 10 wunderschöne, unvergessene Fliegerjahre.
Ahnenforschung
betreibe ich schon lange. Einige Stammbäume von
verwandten Familien und meinen direkten Ahnen habe ich bereits
zusammengetragen. Daher gibt es ja auch hier eine eigene Seite, die
sich der Genealogie widmet.
Computer sind für mich
keine Plage. Freunde aus der Computerbranche haben mich dazu
angestiftet. Jahrelang war ich auch Vorsitzender
der Computer Beratung und EDV - Ausschusses
unserer (damaligen) Heizungs-Innung. Das
Homepagebasteln gehört auch dazu.
Italien
ist das Land unserer Sehnsucht. Jahrzehnte reisten wir dort
herum. Hier sind auch Bilder unserer Reisen auf der Bilder Seiten zu
sehen.
Kochen kann ich auch ganz leidlich ... als Hamburger haben es mir
gute Fischsuppen angetan. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Frauen,
besonders meine, viel besser kochen können.
Sport:
In meinem Leben habe ich viel Sport betrieben. Als Kind im
Turnverein, als Jugendlicher Judo, bei der Bundeswehr
Sportunteroffizier und im Hamburg im TSC - Wellingsbüttel etwa
25 Jahre. Heute gehe ich regelmäßig schwimmen.
Trainer und Übungsleiter:
Von diversen Sportgruppen. Coronar Sport
(Herzinfarktpatienten), Freizeitsport, Volleyball
und Leichtathletik,
war ich Übungsleiter in zwei Vereinen. Die Coronar Gruppen habe ich
gegründet. So auch die Freizeitsportgruppe im TGV
Mit Thomas Schröder gründete ich dieTaekwondo - Gruppe. Da es keine
Sportabzeichen Prüfungen gab, gewann ich dafür
ein Abnahme - Taem. Heute ist das unter Obmann Gerd Borchert
zum Glück immer noch sehr aktiv.
Im TGV Wellingsbüttel war ich. 2.
Vorsitzender. Im VFL Wellingsbüttel Jugendleiter, Beirat und
erweiterter Vorstand.
Zusammen
mit dem damaligen Vorsitzenden im VFL, Peter Weidemann,
und dem Vorsitzenden im damaligen TGV ,Gottfried Rother,
brachte ich,
die
Kontrahnten erfolgreich zusammen: Die beiden Vereine fusionierten zum Wohle aller Vereinsmitglieder.
Die Mitarbeit in einem Verein in einer ehrenamtlichen Funktion, ist
ein soziales Engament. Es wird in unserer Gesellschaft für
für viele Bedürfnisse der Bürger benötigt. Ohne die treuen,
selbstlosen Helfer ist ein gutesMiteinander in Vereinen nicht
möglich.
Jeder der das liest, ist aufgerufen, ein Dankeschön an alle
Vorstandsmitglieder und deren Helfer in irgend einer netten Form
auszusprechen....
Klettern:
Mit meiner sportlichen Frau stiegen
wir auf vielen Klettersteigen in den
Dolomiten alle möglichen Bergwände rauf und
runter.
Es trieb uns 10 Jahre auf viele,
schöne Gipfel. Erinnerungen, die wir beide nicht
missen möchten.
Eine Lehre zieht man in den Bergen daraus: Die Kameradschaft beim
Klettern funktioniert
nur, wenn, besonders in gefährlichen Sitiutionen,
auf den anderen
unbedingt Verlass ist.
Sportabzeichen: Im TSV-Wellingsbüttel nehme ich im Team von Obmann Gerd Borchert immer noch als Prüfer das Sportabzeichen mit ab.
Pfeifenrauchen
habe ich so ziemlich aufgegeben. Seit meinen
18 Lebensjahren mit etlichen ( ca. 50 ) Pfeifen habe ich viel
"Kraut" verdampft.
Heute ist mein Qualmen eine Ausnahme geworden.
Klassentreffen: Jährliches organisiere ich mit Hilfe anderer
ehemaligen Klassentreffen in Burgdorf, oder Hannover. Ist es etwas
nostalgisches,
warum ehemalige Schüler sich gern treffen? Ist es auch die
Erinnerung an die schöne, goldene Jugendzeit?
Gewiss ist es so.Gleichwohl haben wir im Alter auch die Zeit
regelmäßig zusammen zu kommen. Ich sage immer: "Wer fehlt,
versäumt
etwas". Irgendwann sind wir zu alt und dann geht es
nicht mehr. Für mich ist es auch ein Stück
Qualität des Lebens,
dass es zu erhalten gilt.
Ich mache das auch gern, damit
freundschaftliche Bindungen erhalten bleiben.
Cousinen -
Cousin
Treffen
in Rotenburg und Oyten gehören auch dazu.
Verwandtschaftliche Verbindungen zu pflegen, gehört meiner
Meinung zum Leben einfach dazu. Es gab schon
Treffen, da waren 45 Personen dabei. Da meine Frau eine große
Verwandtschaft hat,
ommen auch zu den Terminen viele angereist.
Stets sind es fröhliche Runden, die altes, aber auch viel Neues aus
der Familie zu
erzählen wissen.
Bundeswehr - Veteranen Gemeinschaft
Auf des Bild klicken Video - 1 Panzerfahrt Video - 2 Panzerfahrt Video - 3 Panzerfahrt
gibt es in Rotenburg gibt aufgrund meine Initiative. Es
sind die damaligen Offiziere und
Unteroffiziere der ehemaligen schweren
Instandsetzungskompanie 432 und des Battalionstabes 430.
Ein regelmäßigen Stammtisch
(ist immer eine Kuchenschlacht) findet jeden
zweiten Monat an jedem zweiten Mittwoch in Rotenburg (Wümme) statt.
Auch jährliche Ausflüge in etwas größeren Rahmen machen wir.
In Rotenburg unterstützt mich außerordentlich
tatkräftig de
gute Eckard Kleemann.Dazu ist zu erklären, dass diese
Kompanie die erste Einheit der Bundeswehr in
Rotenburg gewesen ist.
1958 kam die ersten drei Bundeswehrsoldaten unserer Einheit auf dem
Fliegerhorst an. Sie übernahmen das im Wald
liegende Kasernengelände
von den Engländern. Einer dieser ersten drei Pioniere ist noch in unserer Runde
Auf Hannes Schröder sind wir alle deshalb ein wenig stolz.
Bibliothek:
In der umfangreichen Bibliothek der "Genealogischen
Gesellschaft Hamburg" gebe ich manchmal auch an einigen Tagen
Hilfe bei der Familienforschung. Das geschieht im
wechselnden Turnus mittels Bibliotheksaufsicht.
Family Tree
Maker
ist ein umfangreiches Ahnenforschungs Programm. Da habe ich
einen regelmäßigen Gesprächskreis gegründet.
Die Hilfe für die Anwender von Stefan Harms,
des wohl besten Kenners von FTM, bringt alle Teilnehmer gut weiter.
Das Treffen des Gesprächskreises findet in der Bibliothek der GGHH meist
jeden 1. Freitag im Monat statt.
Malen und
das Zeichnen
möchte ich mehr. Das Basteln und flicken an den
Homepagen
(Firma und diese hier, hält mich immer wieder davon ab.
Sonst im Großen und Ganzen ist meine Welt in Ordnung... glaube
ich jedenfalls.
Ein Glück, dass meine liebe Frau den
Garten ...und
vieles mehr ... macht.
An allen "erlebten" Steckenpferden hatte ich immer große Freude.
Oftmals zum
Leidwesen meiner Familie, denn ich
machte es fast "150 %"
... also genau und intensiv.